Eben kam ich nach Hause und während meine Begleitung vor dem Haus noch schnell telefonierte, schaute ich in die Auslage des Waffengeschäfts im Nachbarhaus. Was ich da sah, erschreckte mich im Mark.
Nach jedem Amoklauf will man Computerspiele verbieten. Aber automatische Waffen kann jeder frei kaufen? Österreich als Paradies der Waffennarren und Waffenlobby?
Als ich mich etwas eingelesen habe, stellte ich fest, dass dies nicht tatsächlich eine Heckler & Koch MP5 ist. Es ist eine Replika des ehemaligen Maschinengewehrs der GSG9, der Navy Seals und (möglicherweise) der RAF (siehe Logo). Es ist „nur“ eine Gaswaffe, die aussieht wie ein Maschinengewehr.
Angeblich kann man mit dem 4,5 mm-Stahlgeschoss niemanden töten, lese ich weiter im Web. Angeblich. Dass ein Irrer damit aber zweifellos Menschen schwer verletzen kann, scheint allen relativ egal zu sein. Der Preiszettel verrät nämlich: „FREI VERKÄUFLICH“. Im Klartext: Jeder Irre kann sich so ein Teil besorgen und mit Stahlkugeln um sich ballern.
Übrigens: Aus einem Kommentar auf Facebook lese ich, dass es weit Schlimmeres – etwa Schrotflinten – auch frei zu kaufen gibt.
https://georgholzer.at/wp-content/uploads/2013/04/logo-big3.png00Georg Holzerhttps://georgholzer.at/wp-content/uploads/2013/04/logo-big3.pngGeorg Holzer2010-07-26 20:39:042010-07-26 20:39:04Angst vor bewaffneten Irren
Mit ihrer Praxis der Handystützung und überlangen (womöglich sittenwidrigen) Vertragslaufzeiten schaden sich Mobilfunker nachhaltig! Wie und warum, soll folgendes Beispiel zeigen:
Nehmen wir an, ein Mobilfunker subventioniert ein Tablet zum Preis von 599 Euro. Mit Vertrag würde es dann nur 299 Euro kosten. Dafür muss der Kunde einen Datenvertrag über 10 GB zu 25 Euro im Monat mit einer Vertragsbindung von 36 Monaten abschließen.
Habe heute gehört, dass so ein Vertrag bei einem Mobilfunker tatsächlich kommen soll oder zumindest in Erwägung gezogen wird.
Ergibt folgende Rechnung der Gesamtkosten:
299 + 36 x 25 = 1199 Euro
Ohne Stützung, ohne Bindung, dafür mit absolut tablet-tauglichen 1GB bei einem Diskonter:
599 + 36 x 4 = 743 Euro
Ersparnis: 456 Euro. Da geht sich fast schon ein iPad dazu aus!
Hier beispielhaft alle (bislang bekannten) Tablet- und iPad-Tarife:
Warum aber schaden sich die Netzbetreiber damit?
Sie verschleiern (bewusst oder unbewusst) die kompletten Kosten und bekommen dadurch – meiner Meinung nach – ein schmieriges Image.
Kaum wer hat ein Netbook oder iPad für 36 Monate und wird dennoch durch ständige Zahlungen negativ an seinen Vertragsabschluss erinnert. Dass der Netzbetreiber so nicht gut in Erinnerung bleibt, ist logisch.
Kunden kann man nicht einsperren. Entweder sind sie freiwillig bei einem oder eben nicht.
Mobilfunker sind Dienstleister, keine Hardwareverkäufer mit angebundenem Kundengefängnis!
Aktuell beklagen die Mobilfunker ständig, wie teuer die Subventionen wären. Dass sie so das Image eines Jammerers bekommen, sehen sie offenbar nicht.
Wenn die Mobilfunker nicht mehr oder weniger subventionieren wollen, bräuchten sie einfach nur die oben vorgezeigte Rechnung mit ihren Kunden durchrechnen. Ich weiß, was die wählen würden!
Die meisten Kunden sind nur leider zu unmündig, um die obige, sehr einfache, Rechnung anzustellen. Wäre das anders, hätten wir eine weit bessere Qualität am Markt. Dann stünde bei den meisten die Zuverlässigkeit des Netzes im Vordergrund und nicht nur die „Null-Euro-Angebote“, die man gerade auf Zeitungsinseraten sieht.
Gerade das iPad zeigt vor, wie es gehen kann: Man kauft ein Gerät ohne Subvention und kauft sich die Dienstleistung dazu – ohne Bindung und ohne Fallstricke. Wenn die Dienstleistung nicht mehr passt, geht man zu einem anderen Betreiber.
Mit Bauchweh habe ich am 25. April mein Kreuzerl bei Heinz Fischer gemacht. Am Donnerstag wurde der mit knapp 80 Prozent (bei einer Wahlbeteiligung von nur 53,6 Prozent) wieder gewählte Bundespräsident angelobt.
Ich habe ihn deshalb mit Bauchweh gewählt, weil er u.a. in seiner ersten Amtsperiode als Hüter der Verfassung viel zu wenig getan hat, um der Verfassung Geltung zu verschaffen. Dutzende Entscheide des Verfassungsgerichtshofs in der Ortstafelfrage waren nötig, damit in Kärnten weiter rein gar nichts getan wird. Diese Ignoranz gegenüber dem Staatsgrundgestz (in Klagenfurt und Wien) tut weh.
Doch heute hörte ich Bemerkenswertes in der Rede des Bundespräsidenten. Es waren klare Worte, als er sich für eine baldige Lösung des Ortstafelstreits aussprach. Ein Konflikt, der ohnehin – wie Fischer heute auch meinte – schon seit langem keine Daseinsberechtigung mehr hat.
Jetzt sollten endlich auch die Politiker in Kärnten zur Vernunft kommen: Dann ist die Lösung dieses Problems nicht unmöglich.
Auf seiner Website findet sich die Rede Fischers im kompletten Wortlaut. Hier der Ausschnitt zum Ortstafelstreit:
Noch einen Gedanken möchte ich an dieser Stelle anfügen, weil in wenigen Monaten des 90. Jahrestages der Kärntner Volksabstimmung gedacht wird:
Ich trete mit Nachdruck dafür ein, dass unser Verhältnis zu österreichischen Staatsbürgerinnen und Staatsbürgern mit slowenischer Muttersprache, das ich als gut und sehr positiv empfinde, in vollem Umfang auch auf den Boden von Art. 7 des Österreichischen Staatsvertrages gestellt wird — ähnlich wie das in Bezug auf die Volksgruppe mit kroatischer Muttersprache bereits geglückt ist.
Das Thema der zweisprachigen Ortstafeln in Kärnten auf der Basis des Staatsvertrages und der in diesem Zusammenhang ergangenen Erkenntnisse des Verfassungsgerichtshofes zu lösen, kann bei ehrlichem gutem Willen keine unlösbare Aufgabe sein. Und es ist auch keine unlösbare Aufgabe!
Es hat in letzter Zeit diesbezüglich auch manches ermutigende Zeichen gegeben.
Ich darf daher mit Emotion und aus Überzeugung an den Herrn Landeshauptmann von Kärnten sowie an die Mitglieder der Kärntner Landesregierung und des Kärntner Landtages in Zusammenarbeit mit Organen des Bundes die Bitte richten, das teilweise noch ungelöste Problem der Kärntner Ortstafeln ohne Zeitverzug in rechtsstaatlicher und vernünftiger Weise zu lösen.
Es liegen alle Argumente auf dem Tisch. Niemand hat etwas zu befürchten und alle haben zu gewinnen. Lösen wir endlich ein Problem, für das es keine Daseinsberechtigung mehr gibt!!!
Die Zeit ist reif!
Oder wie unsere Landsleute aus der slowenischen Volksgruppe sagen würden: ÄŒAS JE ZREL!!!
https://georgholzer.at/wp-content/uploads/2013/04/logo-big3.png00Georg Holzerhttps://georgholzer.at/wp-content/uploads/2013/04/logo-big3.pngGeorg Holzer2010-07-08 22:44:542010-07-08 22:44:54ÄŒas je zrel! Die Zeit ist reif!
In einigen Bereichen kommt es mir vor, als würden wir nur einen Schritt nach vorne gehen und zwei zurück. Zwei Beispiele gehen mir schon lange im Kopf herum.
Beispiel Raumfahrt
Am 26. Februar 2011 beendet die Endeavour ein Kapitel der Raumfahrt-Geschichte. Zum letzten Mal für lange Zeit wird es bemannte Raumfahrt in einem wiederverwendbaren Raumfahrzeug geben.
Die 134. wird die letzte Shuttle-Mission sein. Seit 1981 sind die Shuttles im Einsatz, zwei der fünf Raumtransporter – Challenger und Columbia – endeten in einer Tragödie. Und dennoch war es das erfolgreichste Programm in der Geschichte der Weltraumfahrt. Für ein neues Raumfahrzeuge fehlt das Geld.
Mit Ausnahme dem Transport in Kapseln zur Internationalen Raumstation, die auch ein Ablaufdatum hat, wird es dann wohl kaum mehr bemannte Raumfahrt geben.
Schade.
Beispiel Luftfahrt
1969 sind wir schneller über den Atlantik geflogen als im Jahr 2010.
Der Absturz einer Concorde im Jahr 2000 (übrigens der einzige überhaupt) führte2003 zur endgültigen Außerdienst-Stellung des letzten majästischen Donnervogels.
Schade.
Auch wenn das Fliegen damit alles andere als ökonomisch und ökologisch war … wo blieb der Fortschritt? Heute gibt es lediglich den super-effizienten und möglichst ökonomischen Transport in Riesenvögeln über den großen Teich und um die ganze Welt.
Bewegen wir uns in einigen Bereichen zurück? Wo bleibt der Antrieb, besser, schneller, höher, stärker (und jetzt auch noch umweltfreundlicher) zu sein?
Frage: Was sind die nächsten ambitionierten Projekte oder kolossalen Ziele, auf die wir lange hinarbeiten und unvorstellbare Herausforderungen meistern müssen?
https://georgholzer.at/wp-content/uploads/2013/04/logo-big3.png00Georg Holzerhttps://georgholzer.at/wp-content/uploads/2013/04/logo-big3.pngGeorg Holzer2010-07-08 00:22:212010-07-08 00:22:21Zurück in die Vergangenheit
Jeder 13. Weltenbürger ist Mitglied von Facebook. Heute hat das Social Network exakt (laut eigenen, recht ungenauen Aussagen) 478.908.480 Mitglieder. Das bedeutet, dass 7,29 Prozent aller mittlerweile 6,5 Milliarden Menschen Mitglied bei Facebook ist.
Die 500 Millionen Marke sollte beim aktuellen Wachstum Ende Juli/Anfang August erreicht sein.
Wie man zu solchen Zahlen kommt? Man braucht zu viel Zeit und Geduld. Dann kann man dies über die Facebook-App „Seiten und Werbeanzeigen“ selbst rausfinden. Habe heute für ein Projekt ein paar Zahlen gebraucht und war dann gar nicht mehr zu stoppen.
Facebook im deutschen Sprachraum
Interessant für diesen Blog ist zuallererst die deutschsprachige Zielgruppe.
Hier zeigt sich ganz deutlich, dass Facebook in Deutschland weit weniger Reichweite hat als in Österreich. Dies mag vor allem am schärferen Wettbewerb liegen. Schon 2008 gab es an die 150 Social Networks in der Bundesrepublik. In Deutschland sehr weit verbreitet sind immer noch Xing, die VZ-Gruppe oder Lokalisten.
Für Werbetreibende, die auf ein junges Publikum abzielen geht somit in Österreich und der Schweiz ohne Facebook rein gar nichts mehr.
In der Schweiz gab es diese Netze höchstens im deutschsprachigem Teil, weshalb der Marktanteil von Facebook bei den Eidgenossen generell am höchsten ist. Interessant allerdings: In Österreich liegt Facebook bei den 13- bis 17-Jährigen vor der Schweiz.
Die Alters- und Geschlechterverteilung der Facebook-Nutzer in Österreich: Bei jüngeren Frauen hat Facebook eine deutlich höhere Verbreitung, die sich dann im Alter bei Männern nach oben hin ins Gegenteil umkehrt.
Hier zeigt sich übrigens auch, wie relativ ungenau die Zahlen von Facebook sind. In Österreich gibt es laut Statistik Austria 45.641 Frauen im Alter von 14 Jahren, Facebook will 48.660 weibliche Mitglieder in dieser Altersgruppe haben.
Facebook-Marktanteile weltweit
Interessant ist der Marktanteil nicht nur aus Sicht der Werbetreibenden sondern auch für die Nutzer selbst. Je höher der ist, umso mehr übernimmt Facebook auch die Funktion des Telefonbuchs.
Andererseits sagt er – abgesehen von Sonderfällen wie etwa China – auch ein wenig auch über die Vernetzung eines Landes und seiner Bürger aus. Hier die Hitliste der Facebook-Länder weltweit:
Facebook International
#
Land
Facebook
Einwohner
Anteil
1
Brit. Jungferninseln
15.400
23.000
66,96%
2
Island
187.780
323.000
58,14%
3
Kaiman Inseln
24.940
49.000
50,90%
4
Gibraltar
14.360
29.000
49,52%
5
Färöer
23.960
48.500
49,40%
6
Hongkong
3.408.240
7.009.000
48,63%
7
Norwegen
2.302.100
4.812.000
47,84%
8
Dänemark
2.527.000
5.470.000
46,20%
9
Kanada
15.497.900
33.573.000
46,16%
10
Jersey
41.920
91.000
46,07%
11
Isle of Man
34.020
75.000
45,36%
12
Monaco
14.940
33.000
45,27%
13
UK
26.543.600
61.565.000
43,11%
14
Australien
9.012.360
21.293.000
42,33%
15
Israel
3.006.460
7.170.000
41,93%
16
Schweden
3.798.020
9.249.000
41,06%
17
Chile
6.944.540
16.970.000
40,92%
18
Malta
163.660
409.000
40,01%
19
USA
125.881.220
314.659.000
40,01%
20
Brunei
156.700
400.000
39,18%
21
Bermuda
26.480
68.000
38,94%
22
Neuseeland
1.650.040
4.266.000
38,68%
23
Guernsey
24.520
65.000
37,72%
24
Barbados
93.880
256.000
36,67%
25
Bahamas
125.160
342.000
36,60%
26
V.A.E.
1.667.560
4.599.000
36,26%
27
Macao
200.700
560.000
35,84%
28
Irland
1.597.000
4.515.000
35,37%
29
Mazedonien
708.980
2.042.000
34,72%
30
Niederl. Antillen
75.640
218.000
34,70%
31
Finnland
1.793.300
5.326.000
33,67%
32
Luxemburg
162.660
486.000
33,47%
33
St. Kitts & Nevis
17.340
52.000
33,35%
34
Turks- und Caicosinseln
10.940
33.000
33,15%
35
Guam
55.800
169.000
33,02%
36
Belgien
3.505.920
10.647.000
32,93%
37
Antigua
28.800
88.000
32,73%
38
Zypern
267.580
871.000
30,72%
39
France
18.942.220
62.343.000
30,38%
40
St. Vincent & Grenadinen
32.940
109.000
30,22%
41
Türkei
22.552.540
74.816.000
30,14%
42
Schweiz
2.234.380
7.568.000
29,52%
43
Taiwan
6.745.160
22.990.000
29,34%
44
Slowenien
582.840
2.020.000
28,85%
45
Puerto Rico
1.135.580
3.958.000
28,69%
46
Bahrain
226.480
791.000
28,63%
47
Qatar
396.860
1.409.000
28,17%
48
Italien
16.647.260
59.870.000
27,81%
49
Grönland
15.600
56.700
27,51%
50
Slowakei
1.481.000
5.406.000
27,40%
51
Liechtenstein
9.840
36.000
27,33%
52
Kroatien
1.192.160
4.416.000
27,00%
53
Malaisien
7.317.520
27.468.000
26,64%
54
Andorra
22.780
86.000
26,49%
55
Argentinien
10.452.040
40.276.000
25,95%
56
Tschechien
2.686.040
10.369.000
25,90%
57
Trinidad & Tobago
342.600
1.339.000
25,59%
58
Griechenland
2.838.700
11.161.000
25,43%
59
Malediven
78.360
309.000
25,36%
60
Montenegro
157.460
624.000
25,23%
61
Österreich
2.084.840
8.364.000
24,93%
62
Uruguay
834.900
3.361.000
24,84%
63
Albanien
776.620
3.155.000
24,62%
64
Grenada
25.280
104.000
24,31%
65
Neukaledonien
58.600
246.000
23,82%
66
Spanien
10.612.820
44.904.000
23,63%
67
Venezuela
6.686.300
28.583.000
23,39%
68
Portugal
2.494.540
10.707.000
23,30%
69
Libanon
962.440
4.224.000
22,79%
70
Dominica
15.120
67.000
22,57%
71
Kolumbien
10.226.820
45.660.000
22,40%
72
San Marino
6.860
31.000
22,13%
73
Bosnien & Herzeg.
815.520
3.767.000
21,65%
74
Serbien
2.064.220
9.850.000
20,96%
75
Amerik. Jungferninseln
21.980
108.000
20,35%
76
Bulgarien
1.504.640
7.545.000
19,94%
77
Litauen
650.900
3.287.000
19,80%
78
Nörd. Marianen
14.260
82.000
17,39%
79
Kuwait
518.540
2.985.000
17,37%
80
St. Lucia
29.560
172.000
17,19%
81
Estland
227.420
1.340.000
16,97%
82
Costa Rica
772.560
4.579.000
16,87%
83
Panama
562.800
3.454.000
16,29%
84
Niederlande
2.644.460
16.592.000
15,94%
85
Philipinen
14.600.300
91.983.000
15,87%
86
Mauritius
203.700
1.288.000
15,82%
87
Franz. Polynesien
41.560
265.000
15,68%
88
Martinique
62.340
398.000
15,66%
89
Tunesien
1.594.700
10.272.000
15,52%
90
Jordanien
923.400
6.316.000
14,62%
91
Ungarn
1.455.840
9.993.000
14,57%
92
Seychellen
10.700
84.000
12,74%
93
Jamaica
343.060
2.719.000
12,62%
94
Deutschland
9.948.700
82.167.000
12,11%
95
Mexiko
12.978.440
109.610.000
11,84%
96
Indonesien
25.912.960
229.965.000
11,27%
97
Franz. Guyana
22.580
206.000
10,96%
98
Belize
29.760
307.000
9,69%
99
Saudi Arabien
2.385.740
25.721.000
9,28%
100
Ecuador
1.241.120
13.625.000
9,11%
101
Georgien
386.080
4.260.000
9,06%
102
Domenik. Republik
885.100
10.090.000
8,77%
103
Peru
2.551.700
29.165.000
8,75%
104
Fiji
73.280
849.000
8,63%
105
Rumänien
1.555.360
21.275.000
7,31%
106
Polen
2.772.540
38.074.000
7,28%
107
Bolivien
687.440
9.863.000
6,97%
108
El Salvador
408.000
6.163.000
6,62%
109
Guyana
49.680
762.000
6,52%
110
Thailand
4.216.680
67.764.000
6,22%
111
Dschibuti
31.440
516.000
6,09%
112
Lettland
130.240
2.249.000
5,79%
113
Marokko
1.849.740
31.993.000
5,78%
114
Südafrika
2.884.080
50.110.000
5,76%
115
Oman
157.440
2.845.000
5,53%
116
Surinam
24.880
520.000
4,78%
117
Singapur
226.580
4.737.000
4,78%
118
Guatemala
653.880
14.027.000
4,66%
119
Ägypten
3.581.460
82.999.000
4,32%
120
Honduras
312.240
7.466.000
4,18%
121
Botswana
77.940
1.950.000
4,00%
122
Paraguay
243.700
6.349.000
3,84%
123
Mayotte
6.900
187.000
3,69%
124
Bhutan
25.420
697.000
3,65%
125
Nicaragua
185.920
5.743.000
3,24%
126
Sri Lanka
587.980
20.238.000
2,91%
127
Algerien
928.100
34.895.000
2,66%
128
Brasilien
4.757.200
193.734.000
2,46%
129
Libyen
156.240
6.420.000
2,43%
130
Gambia
39.140
1.705.000
2,30%
131
Südkorea
1.108.840
48.333.000
2,29%
132
Ghana
521.960
23.837.000
2,19%
133
Senegal
274.000
12.534.000
2,19%
134
Moldawien
78.060
3.604.000
2,17%
135
Armenien
62.600
3.083.000
2,03%
136
Aserbaidschan
174.260
8.832.000
1,97%
137
Palästina
84.240
4.277.000
1,97%
138
Kenia
759.560
39.802.000
1,91%
139
Mongolei
44.100
2.671.000
1,65%
140
Nepal
470.920
29.331.000
1,61%
141
Gabun
22.640
1.475.000
1,53%
142
Swasiland
14.460
1.185.000
1,22%
143
Vietnam
1.019.120
88.069.000
1,16%
144
Pakistan
1.937.760
180.808.000
1,07%
145
Nigeria
1.616.120
154.729.000
1,04%
146
Laos
60.300
6.320.000
0,95%
147
Japan
1.192.220
127.156.000
0,94%
148
Ukraine
425.680
45.708.000
0,93%
149
Mauretanien
29.600
3.291.000
0,90%
150
Russland
1.244.280
140.874.000
0,88%
151
Indien
10.547.240
1.198.003.000
0,88%
152
Weißrussland
75.420
9.634.000
0,78%
153
Niger
11.580
1.529.000
0,76%
154
Irak
225.600
30.747.000
0,73%
155
Kamerun
140.940
19.522.000
0,72%
156
Haiti
70.480
10.033.000
0,70%
157
Lesotho
12.580
2.067.000
0,61%
158
Namibia
12.680
2.171.000
0,58%
159
Kambotscha
85.440
14.805.000
0,58%
160
Kasachstn
82.680
15.637.000
0,53%
161
Bangladesh
854.520
162.221.000
0,53%
162
Uganda
168.720
32.710.000
0,52%
163
Jemen
105.460
23.580.000
0,45%
164
Ruanda
44.340
9.998.000
0,44%
165
Togo
27.840
6.619.000
0,42%
166
Madagaskar
78.920
19.625.000
0,40%
167
Sambia
50.660
12.935.000
0,39%
168
Benin
33.400
8.935.000
0,37%
169
Kirgisistan
15.060
5.482.000
0,27%
170
Mali
35.220
13.010.000
0,27%
171
Malawi
40.400
15.263.000
0,26%
172
Tansania
113.360
43.739.000
0,26%
173
Angola
47.620
18.498.000
0,26%
174
Papua-Neuguinea
16.760
6.732.000
0,25%
175
Kongo Rep.
7.160
3.683.000
0,19%
176
Burkina Faso
28.760
15.757.000
0,18%
177
Mosambik
38.000
22.894.000
0,17%
178
Äthiopien
130.320
82.825.000
0,16%
179
Sierra Leone
6.720
5.696.000
0,12%
180
Usbekistan
23.320
27.488.000
0,08%
181
Kongo Dom.Rep
47.300
66.020.000
0,07%
182
Afghanistan
44.640
82.999.000
0,05%
183
China
29.560
1.353.311.000
0,00%
Summe
478.908.480
6.571.092.200
7,29%
Und hier noch die alphabetische Aufzählung, damit man einzelne Länder leichter finden kann.
Facebook International
Land
Facebook
Einwohner
Anteil
Afghanistan
44.640
82.999.000
0,05%
Albanien
776.620
3.155.000
24,62%
Ägypten
3.581.460
82.999.000
4,32%
Algerien
928.100
34.895.000
2,66%
Amerik. Jungferninseln
21.980
108.000
20,35%
Andorra
22.780
86.000
26,49%
Angola
47.620
18.498.000
0,26%
Antigua
28.800
88.000
32,73%
Argentinien
10.452.040
40.276.000
25,95%
Armenien
62.600
3.083.000
2,03%
Aserbaidschan
174.260
8.832.000
1,97%
Äthiopien
130.320
82.825.000
0,16%
Australien
9.012.360
21.293.000
42,33%
Bahamas
125.160
342.000
36,60%
Bahrain
226.480
791.000
28,63%
Bangladesh
854.520
162.221.000
0,53%
Barbados
93.880
256.000
36,67%
Belgien
3.505.920
10.647.000
32,93%
Belize
29.760
307.000
9,69%
Benin
33.400
8.935.000
0,37%
Bermuda
26.480
68.000
38,94%
Bhutan
25.420
697.000
3,65%
Bolivien
687.440
9.863.000
6,97%
Bosnien & Herzeg.
815.520
3.767.000
21,65%
Botswana
77.940
1.950.000
4,00%
Brasilien
4.757.200
193.734.000
2,46%
Brit. Jungferninseln
15.400
23.000
66,96%
Brunei
156.700
400.000
39,18%
Bulgarien
1.504.640
7.545.000
19,94%
Burkina Faso
28.760
15.757.000
0,18%
Chile
6.944.540
16.970.000
40,92%
China
29.560
1.353.311.000
0,00%
Costa Rica
772.560
4.579.000
16,87%
Dänemark
2.527.000
5.470.000
46,20%
Deutschland
9.948.700
82.167.000
12,11%
Dominica
15.120
67.000
22,57%
Domenik. Republik
885.100
10.090.000
8,77%
Dschibuti
31.440
516.000
6,09%
Ecuador
1.241.120
13.625.000
9,11%
El Salvador
408.000
6.163.000
6,62%
Estland
227.420
1.340.000
16,97%
Färöer
23.960
48.500
49,40%
Fiji
73.280
849.000
8,63%
Finnland
1.793.300
5.326.000
33,67%
France
18.942.220
62.343.000
30,38%
Franz. Guyana
22.580
206.000
10,96%
Franz. Polynesien
41.560
265.000
15,68%
Gabun
22.640
1.475.000
1,53%
Gambia
39.140
1.705.000
2,30%
Georgien
386.080
4.260.000
9,06%
Ghana
521.960
23.837.000
2,19%
Gibraltar
14.360
29.000
49,52%
Grenada
25.280
104.000
24,31%
Griechenland
2.838.700
11.161.000
25,43%
Grönland
15.600
56.700
27,51%
Guam
55.800
169.000
33,02%
Guatemala
653.880
14.027.000
4,66%
Guernsey
24.520
65.000
37,72%
Guyana
49.680
762.000
6,52%
Haiti
70.480
10.033.000
0,70%
Honduras
312.240
7.466.000
4,18%
Hongkong
3.408.240
7.009.000
48,63%
Indien
10.547.240
1.198.003.000
0,88%
Indonesien
25.912.960
229.965.000
11,27%
Irak
225.600
30.747.000
0,73%
Irland
1.597.000
4.515.000
35,37%
Island
187.780
323.000
58,14%
Isle of Man
34.020
75.000
45,36%
Israel
3.006.460
7.170.000
41,93%
Italien
16.647.260
59.870.000
27,81%
Jamaica
343.060
2.719.000
12,62%
Japan
1.192.220
127.156.000
0,94%
Jemen
105.460
23.580.000
0,45%
Jersey
41.920
91.000
46,07%
Jordanien
923.400
6.316.000
14,62%
Kaiman Inseln
24.940
49.000
50,90%
Kambotscha
85.440
14.805.000
0,58%
Kamerun
140.940
19.522.000
0,72%
Kanada
15.497.900
33.573.000
46,16%
Kasachstn
82.680
15.637.000
0,53%
Kenia
759.560
39.802.000
1,91%
Kirgisistan
15.060
5.482.000
0,27%
Kolumbien
10.226.820
45.660.000
22,40%
Kongo Dom.Rep
47.300
66.020.000
0,07%
Kongo Rep.
7.160
3.683.000
0,19%
Kroatien
1.192.160
4.416.000
27,00%
Kuwait
518.540
2.985.000
17,37%
Laos
60.300
6.320.000
0,95%
Lesotho
12.580
2.067.000
0,61%
Lettland
130.240
2.249.000
5,79%
Libanon
962.440
4.224.000
22,79%
Libyen
156.240
6.420.000
2,43%
Liechtenstein
9.840
36.000
27,33%
Litauen
650.900
3.287.000
19,80%
Luxemburg
162.660
486.000
33,47%
Macao
200.700
560.000
35,84%
Madagaskar
78.920
19.625.000
0,40%
Malawi
40.400
15.263.000
0,26%
Malaisien
7.317.520
27.468.000
26,64%
Malediven
78.360
309.000
25,36%
Mali
35.220
13.010.000
0,27%
Malta
163.660
409.000
40,01%
Marokko
1.849.740
31.993.000
5,78%
Martinique
62.340
398.000
15,66%
Mauretanien
29.600
3.291.000
0,90%
Mauritius
203.700
1.288.000
15,82%
Mayotte
6.900
187.000
3,69%
Mazedonien
708.980
2.042.000
34,72%
Mexiko
12.978.440
109.610.000
11,84%
Moldawien
78.060
3.604.000
2,17%
Monaco
14.940
33.000
45,27%
Mongolei
44.100
2.671.000
1,65%
Montenegro
157.460
624.000
25,23%
Mosambik
38.000
22.894.000
0,17%
Namibia
12.680
2.171.000
0,58%
Nepal
470.920
29.331.000
1,61%
Neukaledonien
58.600
246.000
23,82%
Neuseeland
1.650.040
4.266.000
38,68%
Nicaragua
185.920
5.743.000
3,24%
Niederlande
2.644.460
16.592.000
15,94%
Niederl. Antillen
75.640
218.000
34,70%
Niger
11.580
1.529.000
0,76%
Nigeria
1.616.120
154.729.000
1,04%
Nörd. Marianen
14.260
82.000
17,39%
Norwegen
2.302.100
4.812.000
47,84%
Oman
157.440
2.845.000
5,53%
Österreich
2.084.840
8.364.000
24,93%
Pakistan
1.937.760
180.808.000
1,07%
Palästina
84.240
4.277.000
1,97%
Panama
562.800
3.454.000
16,29%
Papua-Neuguinea
16.760
6.732.000
0,25%
Paraguay
243.700
6.349.000
3,84%
Peru
2.551.700
29.165.000
8,75%
Philipinen
14.600.300
91.983.000
15,87%
Polen
2.772.540
38.074.000
7,28%
Portugal
2.494.540
10.707.000
23,30%
Puerto Rico
1.135.580
3.958.000
28,69%
Qatar
396.860
1.409.000
28,17%
Ruanda
44.340
9.998.000
0,44%
Rumänien
1.555.360
21.275.000
7,31%
Russland
1.244.280
140.874.000
0,88%
Sambia
50.660
12.935.000
0,39%
San Marino
6.860
31.000
22,13%
Saudi Arabien
2.385.740
25.721.000
9,28%
Schweden
3.798.020
9.249.000
41,06%
Schweiz
2.234.380
7.568.000
29,52%
Senegal
274.000
12.534.000
2,19%
Serbien
2.064.220
9.850.000
20,96%
Seychellen
10.700
84.000
12,74%
Sierra Leone
6.720
5.696.000
0,12%
Singapur
226.580
4.737.000
4,78%
Slowakei
1.481.000
5.406.000
27,40%
Slowenien
582.840
2.020.000
28,85%
Spanien
10.612.820
44.904.000
23,63%
Sri Lanka
587.980
20.238.000
2,91%
St. Kitts & Nevis
17.340
52.000
33,35%
St. Lucia
29.560
172.000
17,19%
St. Vincent & Grenadinen
32.940
109.000
30,22%
Südafrika
2.884.080
50.110.000
5,76%
Südkorea
1.108.840
48.333.000
2,29%
Surinam
24.880
520.000
4,78%
Swasiland
14.460
1.185.000
1,22%
Taiwan
6.745.160
22.990.000
29,34%
Tansania
113.360
43.739.000
0,26%
Thailand
4.216.680
67.764.000
6,22%
Togo
27.840
6.619.000
0,42%
Trinidad & Tobago
342.600
1.339.000
25,59%
Tschechien
2.686.040
10.369.000
25,90%
Tunesien
1.594.700
10.272.000
15,52%
Turks- und Caicosinseln
10.940
33.000
33,15%
Türkei
22.552.540
74.816.000
30,14%
UK
26.543.600
61.565.000
43,11%
Uganda
168.720
32.710.000
0,52%
Ukraine
425.680
45.708.000
0,93%
Ungarn
1.455.840
9.993.000
14,57%
Uruguay
834.900
3.361.000
24,84%
Usbekistan
23.320
27.488.000
0,08%
USA
125.881.220
314.659.000
40,01%
V.A.E.
1.667.560
4.599.000
36,26%
Venezuela
6.686.300
28.583.000
23,39%
Vietnam
1.019.120
88.069.000
1,16%
Weißrussland
75.420
9.634.000
0,78%
Zypern
267.580
871.000
30,72%
Summe
478.908.480
6.571.092.200
7,29%
Quelle: Die Nutzerzahlen stammen von Facebook, die Einwohnerzahlen von Wikipedia. Stand 7. Juli 2010.
Zum Schluss noch ein Tipp
Regionales Targeting beim Schalten von Anzeigen auf Facebook funktioniert zwar in Ländern wie Deutschland oder der Schweiz recht gut. Wer in Österreich Ads für ein Bundesland schalten will, hat Pech. Man kann weder Städte noch Regionen auswählen.
Weil aber sehr viele Facebook-Nutzer irgendetwas aus seiner näheren Umgebung „liken“, gibt es eine Alternative. Man kann große und kleine „Gefällt mir“-Seiten auswählen und so den Kreis der Anzeigen-Empfänger deutlich einschränken. Werbung wird so relevanter und günstiger.
Je mehr und je kleiner die Fanpages sind, die man hier auswählt, umso genauer ist das. Hier ein Beispiel für Kärnten.